Nicht adäquat vorbereitete und dokumentierte unternehmerische Entscheidungen können als Sorgfaltspflichtverletzung interpretiert werden, was zu persönlichen Haftungsrisiken für Geschäftsführer und Vorstände führt – auch bei kleinen und mittleren Unternehmen in der Rechtsform einer GmbH. Das neue kompakte Merkblatt erläutert Ihnen und Ihren Mandanten vor dem Hintergrund der sog. Business Judgement Rule Anforderungen an die Vorbereitung unternehmerischer Entscheidungen und die Entscheidungs­vorlagen. Dabei wird insb. gezeigt, wie Geschäftsführer kleiner und mittlerer Unternehmen – z. B. mit Ihrer Unterstützung – durch eine bessere Vorbereitung unternehmerischer Entscheidungen Haftungsrisiken vermeiden können.

Vertragliche Beziehungen zwischen Angehörigen kommen in der Praxis häufig vor. Sie dienen zum einen der Absicherung von getroffenen Vereinbarungen, aber zum anderen auch als Gestaltungsmittel, um private Angelegenheiten in den steuerlich relevanten Bereich hineinzutransferieren. Das ist grundsätzlich zulässig, solange die Verträge steuerrechtlich anzuerkennen sind. Unser neues Merkblatt gibt Ihnen ein aktuelles Update zu den Anforderungen der Finanzverwaltung und zeigt Ihnen die Fälle auf, in welchen die Gerichtsbarkeit die Missbrauchsvermutung der Finanzverwaltung eingeschränkt und die steuerliche Wirksamkeit der Verträge bejaht hat.

Aktualisiertes DWS-Merkblatt Steuerrecht der Ärzte und Zahnärzte

Art.-Nr. 1687, Stand: 05/2020, 10 Seiten, ab 2 Expl. je 8,41 €, ab 5 Expl. je 4,21 €, ab 10 Expl. je 2,71 €, ab 50 Expl. je 2,41 € zzgl. USt | PDF-Datei, Art.-Nr. 1687.1, 1 Expl. 123,36 € zzgl. USt

Das aktualisierte Merkblatt informiert Sie über die jeweils geltenden steuerlichen Regelungen, wenn Ärzte und Zahnärzte ihren Beruf in einer Einzel- oder Gemeinschafts­praxis als selbstständig tätige Frei­berufler ausüben, in Kranken­häusern, Medizinischen Versorgungs­zentren (MVZs) oder Arzt­praxen angestellt sind oder in ihrer Tätigkeit, z. B. in Gesundheits­ämtern, verbeamtet sind.

Selbstanzeigeberatung und insbesondere deren Abgrenzung zur steuerlichen Berichtigung nach § 153 AO ist nach wie vor fehler- und damit haftungsanfällig. Die Rechtsprechung ist mit den entsprechenden Haftungsfällen immer wieder befasst. Das Seminar stellt das Recht der steuerlichen Nacherklärung im Gesamtzusammenhang dar und zeigt die wichtigsten Fehlerquellen in der Praxis auf, um dem Berater sichere Leitlinien für steuerliche Berichtigungen an die Hand zu geben.

Ab sofort verfügbar.

Umsatzsteuer bei Reiseleistungen – das Thema betrifft nicht nur Reiseveranstalter und Reisebüros. Spätestens seit der Gesetzesänderung zum 1.1.2020 sind sehr viele Unternehmer im B2B Bereich von dieser Regelung betroffen. Der erste Teil des Mitarbeiterseminars behandelt die umsatzsteuerlichen Grundlagen zum Thema Reiseleistungen. Im zweiten Teil werden darauf aufbauend FAQs und Anwendungsfälle näher beleuchtet.

Ab sofort verfügbar.

Angehörige als Mieter – das bringt beiden Seiten Vorteile. Der Mieter zahlt weniger Miete und der Vermieter weniger Steuern. Das funktioniert aber nur, wenn einige Spielregeln beachtet werden. Das TAXVideo sensibilisiert Ihre Mandanten zu diesem Thema und weckt den Beratungsbedarf.

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Der Gutachtendienst des DWS-Instituts erstellt auf Ihren Sachverhalt zugeschnittene Steuerrechtsgutachten auf höchstem Niveau. Sie können zwischen folgenden Angebotsvarianten wählen: Second Opinion, Kurzgutachten und ausführliches Gutachten.

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Stellv. Geschäftsführerin: Dipl.-Kffr. Julia von Essen
Beiratsvorsitzender: Dipl.-Ök. Prof. Dr. Hartmut Schwab, Steuerberater, Fachberater für Internationales Steuerrecht