So unromantisch die Beleuchtung der steuerlichen Auswirkungen einer Ehe dem ersten Anschein nach Heiratswilligen erscheinen mag, umso wichtiger kann es sein, eine rechtzeitige Befassung mit dieser Materie vorzunehmen, um eine optimale Besteuerung während der Ehedauer und somit der Steigerung des Haushaltseinkommens der Familie zu erzielen. Die Nutzung der steuerlichen Vorteile sollte aber stets auch in Anbetracht veränderter Umstände bis hin zu einem Scheitern der Ehe erfolgen, um Nachteile rechtzeitig im Voraus zu vermeiden oder zumindest gering zu halten. Das neue Merkblatt erläutert Ihnen und Ihren Mandanten, welche wesentlichen Aspekte bei Eheschließungen und Scheidungen bedacht werden sollten.

Die Vorsorgevollmacht ist ein juristisches Instrument, das dem Einzelnen in Fällen schwerer Erkrankung oder altersbedingter Hilflosigkeit das rechtliche Mittel an die Hand geben will, die Verwaltung und die Sorge für sein Vermögen einer Person seines Vertrauens zu übertragen. Mit der Patientenverfügung kann Vorsorge für den medizinischen Notfall getroffen werden. Mit den beiden aktuellen Vordrucken können Sie und Ihre Mandanten eine gesetzeskonforme Regelung treffen.

Die Verschmelzung von Kapitalgesellschaften stellt ein in der Praxis gern genutztes Instrument dar. Verschmelzungen können motiviert sein durch Kosteneinsparungen, strategische Neuausrichtungen, Integration, Nutzung steuerlicher Vorteile oder auch durch den Zusammenschluss von bisher unabhängigen Unternehmen. Um bei solchen Aufgabenstellungen kompetent beraten zu können, sollten Sie wissen, wie das zivilrechtlich funktioniert und wie Sie steuerlichen Gefahren aus dem Weg gehen. Die aktualisierte Kommentierte Checkliste zeigt Ihnen in allen Einzelheiten, wie es in der Praxis geht und worauf Sie achten müssen.

Für viele mittelständische Unternehmen stellt sich die Frage, ob sie Geschäftsbereiche verselbstständigen wollen oder sogar ihr Gesamtunternehmen in rechtlich selbstständige Unternehmen unter einheitlicher Führung aufteilen sollen. Die zivil- und steuerrechtlichen Rahmenbedingungen lassen es zu, diese Umstrukturierung unter Beibehaltung der rechtlichen Beziehungen und ohne Aufdeckung von stillen Reserven zu realisieren. Der mit Abstand wichtigste Weg hierzu stellt die Ausgliederung dar. Die aktualisierte Kommentierte Checkliste erläutert Ihnen, worauf es bei einer Ausgliederung ankommt und wie diese in der Praxis umzusetzen ist.

„Riestern“ in der betrieblichen Altersvorsorge ist attraktiver geworden. Die Riester-Förderung in der betrieblichen Altersversorgung tritt neben die Förderung der Entgeltumwandlung in Form der (begrenzten) Steuerfreiheit der umgewandelten Beiträge. Dies verlangt eine kluge Wahl des Arbeitnehmers hinsichtlich der verfügbaren Förderoptionen. Das Merkblatt erläutert Ihnen und Ihren Mandanten die wichtigsten Punkte zum bAv-Riester und zu den Änderungen des Betriebsrentenstärkungsgesetzes.

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