Die aktualisierte Broschüre bietet Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Regelungen zum Arbeitslohn, deren Arten und Bewertungen. Sie enthält zudem ein hilfreiches ABC über die wichtigsten Sachzuwendungen und erläutert diese anschaulich mit zahlreichen Beispielen. Dabei wird eine wichtige Schnittstelle zur Sozialversicherung und zur Umsatzsteuer hergestellt. Hilfreiche Checklisten runden die jeweilige Erörterung ab.

Auf diese typischen Sachzuwendungen wird z. B. ausführlich eingegangen: Arbeitgeberdarlehen, Aufmerksamkeiten, Bahncard auch zur privaten Nutzung, Beiträge für Fitnessstudio und Co, Beratungsdienstleistungen, Berufskleidung, Betreuung von nahen Angehörigen, Betriebsveranstaltungen, Computer- und Telefonnutzung, Dienstwagen, Fahrräder, Zahlung von Erholungsbeihilfen, Fahrtkostenzuschuss, Fortbildungskosten, Gesundheitsförderung, Jobtickets, Kinderbetreuungszuschuss, Mahlzeiten, Parkraumüberlassung an Arbeitnehmer, Rabatte an eigene Mitarbeiter, Rabatte von dritter Seite, Sachprämien bei Kundenbindungsprogrammen, Studiengebühren und Sprachkurse, Umzugskosten u. a. m.

Die Frage nach dem sogenannten Status einer Person, d. h., die Frage, ob eine Person Arbeitnehmer oder selbstständig tätig ist, wird im Sozialversicherungsrecht vor allem beim geschäftsführenden GmbH-Gesellschafter, im Ehegatten- und Verwandtenarbeitsverhältnis, vor allem aber im Rahmen der Scheinselbstständigkeit gestellt. Im aktualisierten Merkblatt werden Ihnen das Problem der „Scheinselbstständigkeit“, die äußerst einschneidenden Folgen seiner Aufdeckung, aber auch die Gegenstrategien ausführlich dargestellt. Die von den Gerichten angewandten Prüfgrundsätze und Indizien werden anschaulich anhand von Checklisten (zum Teil auch für einzelne Branchen) erläutert.

Sie möchten die wesentlichen Problembereiche kennen, die in den letzten Jahren im Rahmen der sozialversicherungsrechtlichen Betriebsprüfungen beanstandet wurden? Das aktualisierte Merkblatt zeigt Ihnen diese auf und bietet dazu praxisnahe Lösungsmöglichkeiten an. Im Mittelpunkt der Prüfungen stehen die nachfolgenden Problemfelder: Statusprobleme, die Rentenversicherungspflicht der Selbstständigen, Probleme rund um den Werkvertrag und die Arbeitnehmerüberlassung, die geringfügigen Beschäftigungen, der Phantomlohn und die Beitragspflicht, das Arbeitsentgelt und die Beitragspflicht, die Künstlersozialversicherung und Wertguthaben.

In jedem Stadium einer Unternehmenstransaktion (Anbahnung, Umsetzung und Post-Merger-Phase) ist der richtige Umgang mit Pensionsverpflichtungen entscheidend. Dabei sind zahlreiche Fragestellungen zu berücksichtigen. Der Käufer lädt sich Verpflichtungen auf, die kaum abänderbar sind und über viele Jahre in die Zukunft reichen. Mit dem neuen Merkblatt werden Sie in die Lage versetzt, typische Fallstricke zu identifizieren und Lösungen zuzuführen. Dazu bietet das Merkblatt einen „Werkzeugkasten“, dessen man sich in den verschiedenen Stadien der Unternehmenstransaktion zur Optimierung der Pensionslasten bedienen kann.

Der Lagebericht hat in den vergangenen Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen, da der Gesetzgeber die gesetzlichen Vorschriften verstärkt und insbesondere stärker die Interessenlage von Investoren und Kreditgebern berücksichtigt. Somit sind die Ansprüche an eine ordnungsgemäße Berichterstattung auch für mittelständische Unternehmen deutlich gestiegen. Das neue Merkblatt bietet Ihren Mandanten Unterstützung, um den Lagebericht korrekt zu erstellen. Es benennt die Rechtsgrundlagen, die Berichtsteile, die unterschiedlichen Berichtsformen sowie die Grundsätze der Berichtserstattung.

Für viele mittelständische Unternehmen stellt sich die Frage, ob sie Geschäftsbereiche verselbstständigen wollen oder sogar ihr Gesamtunternehmen in rechtlich selbstständige Unternehmen unter einheitlicher Führung aufteilen sollen. Die zivil- und steuerrechtlichen Rahmenbedingungen lassen es zu, diese Umstrukturierung unter Beibehaltung der rechtlichen Beziehungen (Gesamtrechtsnachfolge) und ohne Aufdeckung von stillen Reserven zu realisieren. Der mit Abstand wichtigste Weg hierzu stellt die Ausgliederung dar. Die aktualisierte kommentierte Checkliste erläutert Ihnen, worauf es bei einer Ausgliederung ankommt und wie diese in der Praxis umzusetzen ist.

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